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Freebie Alternative erweiterter Lead Magnet

von | Mrz 8, 2022 | Online Marketing

12 Minuten durchschnittliche Lesezeit

„Lass uns mal eben ein bisschen Werbung schalten.“
Das ist einer der Sätze, von dem ich mittlerweile von vorneherein sagen kann, dass er nicht das Ergebnis bringen wird, das der Sprecher sich erhofft. Aber was bringt diese Ergebnisse heute überhaupt noch? Wir zeigen euch in diesem Artikel, welche Möglichkeiten es gibt und warum diese wahrscheinlich erfolgreich sein werden.

Die Zeiten, in denen neue Unternehmen mit „nur mal eben ein bisschen Social Media Advertising“ die Umsätze ihres Lebens machen konnten, sind vorbei. Aber in was für einer Zeit leben wir eigentlich dann? Welche Marketing-Aktivitäten bringen dich heute weiter? Stellen wir dazu einige Überlegungen an.

Anforderungen ans Marketing

Wir wollen Menschen erreichen und ihnen erzählen, dass unser Produkt oder unsere Dienstleistung ihr Bedürfnis erfüllt. Um das zu erreichen, müssen wir dort sein, wo die Menschen sind und dort ihre Aufmerksamkeit erregen.

Dazu diente in den letzten Jahren das „Freebie„. Als kostenfreies Einsteigerprodukt soll es gleichzeitig Aufmerksamkeit erregen und einen ersten Kontakt herstellen. Dieses Mittel wurde in den letzten Jahren aber so exzessiv genutzt, dass ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist. Das heißt, um noch Aufmerksamkeit zu erregen, muss das Freebie eine außerordentlich gute Qualität haben. Möchte man einen Auszug seines Produktes oder seine Dienstleistung als Freebie anbieten, muss man mittlerweile einen so hohen Anteil daran kostenfrei anbieten, dass es sich am Ende kaum mehr rechnet.

Vor allem, wenn es um kostenfreies Wissen oder Dienstleistungen geht, machen viele Unternehmer jetzt den Fehler, ein „noch besseres Freebie“ anbieten zu wollen. Wochen- oder sogar monatelang basteln sie am perfekten kostenlosen Auszug ihres Angebotes. Hinzu kommt, dass durch die Änderungen am Datenschutz viele einfache Freebie-Lösungen so gar nicht mehr möglich sind. Unmengen an Erstellungsaufwand, -kosten, Organisation und rechtliche Absicherung und dann – tut sich erst einmal nichts.
Fünf neue Newsletter-Abonnenten. Zwei davon mit einer Spam-Mail-Adresse. Einer meldet sich gleich wieder ab. Fantastisch!

Was kann man dagegen tun? Einen Teil der eigenen Angebote kostenfrei anzubieten, klingt erst einmal als die einfachste Möglichkeit. Da die Qualität und der Umfang dessen aber immer weiter steigen müssen, ist das einfach nicht mehr praktikabel. Der logische Schluss: das Angebot erweitern. Und durch diese Erweiterung neue Kunden sammeln.
Das heißt: Es wird kein bestehendes Produkt oder Dienstleistung mehr kostenfrei auf den Markt geworfen, sondern es wird zusätzlich etwas Neues generiert. Wenn dieses „Neue“ sich an die veränderten Gegebenheiten anpasst, sollte es viel effektiver funktionieren und außerdem im Arbeitsaufwand dem der „viel zu aufwendigen Freebies“ gleich kommen.

Mit veränderten Gegebenheiten meinen wir ganz konkret die Art, wie sich Menschen im Internet bewegen. Die Zahl der Inhalte und Angebote im Internet wird einfach immer mehr und es ist wahnsinnig schwer geworden, dabei das beste herauszusuchen. Darum halten sich viele Menschen an große Plattformen. Je nach Handlungsintention sind das beispielsweise Amazon, Twitter, Spotify, ebay und viele mehr. Diesen wird trotz vieler negativer Berichte immer noch ein hohes Maß an Vertrauen zugesprochen. Der zweite Punkt ist, dass sich Menschen gerne auf andere Menschen verlassen. Entweder einzelne Menschen, denen wir ein hohes Maß an Kompetenz einräumen oder sehr vielen Menschen auf einmal. Denn wenn diese Menschen das Produkt mögen, denken wir, dass es wirklich gut sein muss.

Das heißt für unser Marketing, dass wir zwei Dinge benötigen:

  • Kontinuierliches nutzen eines bestehenden Systems.
  • Zusammenarbeit mit anderen Menschen.

Diese beiden Punkte vereinen wir jetzt mit dem Aspekt etwas „Neues“ zu etablieren und erhalten den „erweiterten Lead Magnet“. Was ist das genau?

Erweiterter Lead Magnet

Ein Freebie ist ein kostenfreier Lead Magnet. Der Vorteil daran ist die niedrigere Hemmschwelle, da es keine Kosten verursacht. Es müssen keine Rechnungs-Informationen ausgetauscht werden, das heißt, es fließen weder Geld noch viele Daten. Lediglich eine E-Mail-Adresse wird benötigt.

Der Nachteil ist, dass dabei oft falsche E-Mail-Adressen genutzt werden oder sich die Nutzer gleich wieder austragen. Die Bindung an das Unternehmen ist trotz des „Geschenkes“ nicht sehr hoch. Blieb man bei den ersten Freebies noch aus einer Art Dankbarkeitsgefühl im Verteiler, so ist es heute für einige Menschen schon fast normal sich direkt wieder abzumelden.

Kostet der Lead Magnet etwas, erhöht sich zwar die Eintrittsschwelle, doch es steigt damit auch die Involvierung. Darum kann es sogar sein, dass ein kostenpflichtiger Lead Magnet besser performt als ein kostenfreier.

Beim erweiterten Lead Magnet geht es nicht darum, wie viel dieser kostet. Es geht vielmehr um die beiden oben genannten Punkte, nämlich die Nutzung eines bestehenden Systems und die Zusammenarbeitsmöglichkeiten.

Die größte Änderung beim erweiterten Modell ist, dass es keine Abkopplung aus dem bestehenden Produkt-Portfolio ist, sondern ein neues Angebot, das die bisherigen Produkte ergänzt.

Viel Arbeit? Richtig. Aber wenn man hinter die Kulissen vieler klassischer Freebies schaut, bedeuten diese oft nicht weniger Arbeit. Dabei kommt es aber stark auf das eigene Interesse und das eigene Können an – was gelingt schnell und macht Spaß.

Ganz wichtig: wie erfolgreich ein Lead Magnet ist, wird oft daran gemessen, wie viele Leads er erzeugt. Und das heißt meist, wie viele E-Mail-Adressen oder Telefonnummern du dadurch erhältst. In der Praxis stellt sich aber immer mehr heraus, wie wenig wirkungsvoll eine E-Mail-Adresse für den Verkauf heute ist. Zum einen durch Fake-Adressen, zum anderen durch Spamfilter oder einfach nur durch die schiere Flut an E-Mails, erreichen deine News die Leads teilweise überhaupt nicht mehr. Viel effizienter ist aber, wenn dir ein Nutzer auf einer Plattform folgt. Das hört sich nach viel weniger an, da du keine wirklichen Daten über diesen Menschen besitzt. Aber ein User Account ist selten ein Fake-Account, er wird tatsächlich genutzt und gelesen. Außerdem kann es gut sein, dass bei diesem User Account Zahlungsinformationen hinterlegt sind. Das bedeutet, dass du in Zukunft nicht nur deine Informationen adressieren kannst, sondern auch bereits die Zahlungsinformations-Barriere überwunden hast.

Ganz konkret, was kann ich als erweiterten Lead Magnet nutzen?

Videos produzieren

Videos haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Dabei reden wir nicht nur von erklärenden YouTube-Tutorials, sondern auch von kurzen Clips auf Instagram oder TikTok. Sie bieten den Mehrwert an Unterhaltung oder Information und nutzen das bestehende System der Social Media Plattformen. Welche das ist, hängt von der Zielgruppe an, die das Unternehmen erreichen will. Unterhaltungswert und die Schaffung von Emotionen stehen dabei an allererster Stelle. Der Informationsgehalt kommt direkt danach.

Wer sich übrigens davor scheut, sein Gesicht in einem Video zu sehen, der kann beruhigt sein. Es gibt genügend Videos, in denen nur ein Sprecher aus dem Off zu hören ist. Videos zu produzieren, bedeutet nicht, ein Filmstar zu werden.

Schreiben

Wer mit Bewegtbildern so gar nichts anfangen kann, der kann vielleicht Informationen besser schriftlich verpacken.

Ein Blog ist dafür eine gute Wahl. Er ist schnell erstellt, leicht zugänglich und lässt sich jederzeit anpassen. Darum gibt es davon sehr viele und die Inhalte sollten entsprechend hochwertig sein, um gelesen zu werden. Ein eigener Blog erfüllt keine der oben genannten beiden Kriterien.

Noch vergleichsweise wenig genutzt wird die Möglichkeit selbst ein Buch zu veröffentlichen. Doch auch das ist recht schnell und ohne viel technisches Know-how möglich. Dank Amazon Direct Publishing kann jeder Mensch zu jederzeit ein Buch veröffentlichen. Eine Veröffentlichung auf Amazon nutzt dessen große Verkaufsplattform und bietet damit gleich einen Vorteil. Ein Buch, das klingt erst einmal nach viel Arbeit. Aber sieht man sich den ein oder anderen Blog an, dann steckt hier nicht viel weniger Arbeit dahinter.

Akustik

Wer weder gerne schreibt, noch Videos aufnimmt, der spricht vielleicht einfach gerne mit seinen Kunden. Oft schon tot geglaubt und immer noch aktuell sind Podcasts. Dank günstiger werdender Technik und immer einfacheren Möglichkeiten des Uploads können Podcasts heute sehr einfach und kostengünstig online gestellt werden. Gerade auf Spotify und iTunes lässt ich der Podcast einfach anmelden und bereitstellen.

Wenn es zu den restlichen Produkten passt, kann auch SoundCloud ein guter Ort sein, um Audio-Files anzubieten.

Fotos, Bilder, Illustrationen

Immer noch wahnsinnig beliebt und eine riesige Chance als Lead Magnet. In den letzten Jahren wurde dabei oft die Infografik als Freebie erwähnt. Meiner Erfahrung nach sind Infografiken als klassisches Freebie aber nicht mehr einsetzbar. Wer meldet sich in einem Verteiler an, nur um ein JPG zugesendet zu bekommen?

Aber, als erweiterter Lead Magnet sind sie immer noch einsetzbar. Wir brauchen eine Plattform und eine Art der Zusammenarbeit: Wie wäre es mit Pinterest? Uploade deine Infografiken auf Pinterest, gruppiere sie in Pinnwänden und lade andere zur Zusammenarbeit ein. Die Plattform gilt als eine der am meisten unterschätzten Suchmaschinen überhaupt.

Bestehen deine Angebote aus Fotos oder Zeichnungen, kannst du einen erweiterten Lead Magneten erstellen, indem du Bilder extra für bestimmte Plattformen erstellst. Kostenfreie Zugänge kannst du beispielsweise auf Instagram oder Twitter anbieten. Auf Plattformen wie Ko-fi oder Patreon kannst du dafür aber auch ein Abo anbieten.

Lead Magnet promoten

Social Media für die Zusammenarbeit nutzen

Auch klassisches Social Media bleibt wichtig. Hier können auch Emotionen erzeugt werden und Informationen bereitgestellt werden. Allerdings ist es vergleichsweise schwieriger, einfach nur mit einem Social Media Account zu starten. Als Zusatz zum erweiterten Freebie-Modell, ist es aber perfekt für die Schaffung von noch mehr Verknüpfungen.

Biete einen Contest an oder nimm an einem Contest teil. Hier gibt es eine Aufgabe, die erfüllt werden muss. Beispielsweise eine kreative Arbeit erstellen. Diese wird dann gepostet und dabei der Account des Contest-Initiators verlinkt, sowie dessen Hashtags genutzt.

Kommentiert und nehmt direkt Kontakt mit der Zielgruppe auf. Hat jemand eine Frage? Dann antwortet ihm einfach ehrlich. (Bitte keine plumpe Werbung machen.)

Macht Projekte mit Influencern und zeigt diese auf eurem Social-Media-Kanal.

SEO weiter gedacht

Lass deine Informationen einfach zu finden sein. Behalte im Hinterkopf, dass sich die Art, wie wir Informationen abspeichern, durch das Internet gewandelt hat. Wir merken uns nicht mehr, wie lange der Amazonas ist, sondern wir merken uns, mit welchen Tastenkürzeln, Sprachbefehlen und Gesten wir schnell eine Google Suche ausführen. Das heißt, dein Beitrag muss leicht gefunden werden. Ins Gehirn kommen zunächst maximal ein bis zwei Wörter.

Gib deinen Ideen einen Namen, nach dem wieder gesucht werden kann und optimiere deine Beiträge so, dass sie mit diesem Begriff wieder gefunden werden können. Das kann ein Hashtag sein oder die Nutzung als Keyword im SEO deiner Seite. Denke dabei daran, dass Suchanfragen immer länger werden, weil die Informationsflut zunimmt und immer detaillierter gesucht werden muss, um die richtigen Ergebnisse zu erhalten. Außerdem KANN auch immer detaillierter gesucht werden, da die Suchmaschinen die Absicht selbst hinter komplexen Anfragen immer besser erkennen können.

Kategorisiere deine Beiträge. Erstelle Youtube Playlisten, Instagram Story Highlights, Blog Kategorien. Schreibe eine Buch-Serie zu einem bestimmten Thema.

Live und in Farbe – Streaming

„Live zu gehen“ hat viele Hürden. Ein Fehler ist ein Fehler und kann nicht korrigiert werden. Selbst ein Buch wird Korrektur gelesen. Das geht Live alles nicht. Der Mensch dahinter ist sofort präsent und steht im Mittelpunkt. Es geht um Situationskomik und Improvisations-Theater. Das muss man können und das muss man mögen. Vielleicht ist dieses Medium darum noch nicht ganz so Gewohnheit geworden und schafft es immer noch sehr viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Es ist nicht nur ein Marketingmittel, sondern ein ganzes Produkt für sich. Dennoch ist es sehr schwer, dieses Produkt als solches zu etablieren. Solange das (noch) nicht der Fall ist, kann es aber sehr gut zum Promoten von anderen Inhalten wie den Lead Magneten genutzt werden.

Alles zu aufwendig? Streaming ist tatsächlich eine Sache, die sich sehr gut kombinieren lässt. Beispielsweise kannst du deine Zielgruppe an der Erstellung deines Lead Magneten teilhaben lassen.

Abo anbieten

Es klingt für den ein oder anderen vielleicht etwas ungewöhnlich, aber die Idee des Abos wird mehr und mehr angenommen und genutzt. Und das für wirklich fast alle Unternehmensbereiche.

Dazu legst du auf Seiten wie Patreon, Ko-Fi, Buy Me a Coffee oder Flattr deinen Content an. Du kannst ihn dann entweder für eine einmalige Gebühr oder als monatliches Abo anbieten. Mit dem monatlichen Abo von wenigen Euro hast du eine qualifizierte Lead-Liste, die bereits die Zahlungsbarriere überwunden haben. Stelle dir vor, jeder aus deinem E-Mail-Verteiler würde dir monatlich einen Euro überweisen. Jetzt sieht das ganze schon etwas anders aus, oder?

Welcher Content eignet sich für den erweiterten Lead Magneten?

Prinzipiell eignet sich dafür alles, was dir Spaß macht und schnell von der Hand geht. Ein Lead Magnet sollte nichts sein, zu dem du dich zwingen musst. Dafür gibt es, eigentlich auch schon zu viele Möglichkeiten. Eine davon liegt dir bestimmt am besten.

Deine Inhalte sollten natürlich mit dem restlichen Produktportfolio zusammenhängen. Du wirst sehr wahrscheinlich keine Datenschutzkurse verkaufen, wenn du Leads mit deinen Manga-Zeichenkünsten anziehst. Aber du würdest vielleicht Datenschutz-Check-ups für Künstler verkaufen. Andernfalls könntest du mit dem Haupt-Produkt eines Datenschutzkurses auch YouTube Tutorials anbieten oder in einem Abo monatliche Checklisten ausgeben.

Hier darfst und musst du kreativ sein!

Wie wird mein erweiterter Lead Magnet erfolgreich?

Wichtig ist: Content – Content – Content.

Und: Konsistenz. Hast du dich erst einmal für eine Plattform entschieden, informiere dich genau, wie du dort deine Audience vergrößern kannst. Biete keine vereinzelten Inhalte in unregelmäßigen Abständen. Deine Inhalte sollten einen Zweck und ein Ziel haben und natürlich unterhaltsam sein. Außerdem darfst du Persönlichkeit zeigen. Die Inhalte sollten sich nämlich von der Masse abheben. Und das erreicht man nicht mit einem hippen Filter, sondern mit dem, was wirklich einzigartig ist:

Der Mensch hinter dem Content.

Erweiterter Lead-Magnet im Unternehmen

Große Unternehmen fragen sich immer wieder: kann ich das auch? Wir arbeiten in einem Unternehmen und werden nicht als Einzelperson gesehen. Ein Unternehmen hat gegenüber einem Menschen den Vorteil der Einzigartigkeit eben nicht. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder setzen Unternehmen auf die Bekanntheit ihrer eigenen Mitarbeiter. Das heißt, sie erlauben ihren Mitarbeitern „der Mensch hinter dem Content“ zu sein. Hier gibt es jedoch oft die Befürchtung, sich zu sehr auf einzelne Mitarbeiter zu verlassen und sich abhängig zu machen. Oder sie kaufen „das Gesicht hinter dem Content“ ein. Und hier sind wir schon beim Influencer Marketing und der Zusammenarbeit mit anderen Menschen.

Meine ehrliche Einschätzung ist, dass diese Methode in einem Unternehmen nicht nur funktioniert, sondern in den kommenden Jahren zu einem regelrechten MUSS wird. Die Gesellschaft erwartet immer mehr, den Menschen hinter dem Unternehmen zu sehen. Transparenz und Echtheit. Marken, die das nicht bieten, werden nach immer weiter aus dem Rampenlicht rücken.

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Über den Autor

B. Sc. BWL/Marketing mit Spezialisierung auf digitale Medien, Consultant im Bereich SEA/SEO, Social Media, Content Marketing, Email-Marketing und Webdesign. Google AdWords Certified.